Go North

The way to Amarillo (Dienstag, 11.09.2012)

Das berühmte "Steakhouse" in Amarillo

Nachdem wir gestern den Jeep in Dallas abgegeben haben und in McKinney, nördlich von Dallas, unser Dickschiff(Wohnmobil) übernommen haben, geht es heute über Amarillo Richtung Denver. Der Abschied von Lawton fällt verdammt schwer. Wir haben hier sehr schöne und abwechslungsreiche Tage bei und mit den Hayeks erleben dürfen.
Um 8:30 Uhr gings dann los. Zuerst musste der RV betankt werden. Das Prozedere ist sehr umständlich. Vor der Tankstelle alle Gasgeräte ausschalten, Haupthahn des Gastanks zudrehen, zur Tanke fahren, tanken, von der Tankstelle wegfahren, Haupthahn auf, gasbetriebene Geräte (Kühlschrank, Gefrierschrank) an.

Typische Kleinstadt im Westen

Unsere erste Etappe führte uns vorbei an Bisonherden und Longhorns durchs wunderschöne Wildlife. Danach auf der Interstate 40, neben der alten Route 66 durch die Prärien des Panhandle nach Amarillo. Von Amarillo aus gings dann nordwärts. Vorbei an wilden Landschaften in die Kornkammer von Texas. Topfebene Getreidefelder von einer größe die für europäsche Verhältnisse unvorstellbar sind. Getreidesiloburgen säumen hier den Weg. Kurz vor der Grenze New Mexikos gabs dann nach dem Kaffe bei Braums noch "Another Bananasplit". Gegen 18:30 Uhr haben wir dann einen Campingplatz irgendwo in New Mexico angesteuert. Hier gibts Strom, Wasser und auch kostenloses WIFI. Mama richtete dann das WOMO noch nach ihrem Geschmack vollens ein. Der King of the Road köpft derweilen ein Bierchen nach dem anderen.
Haben nun Mountain Time. Der Zeitunterschied ist jetzt acht Stunden zu Deutschland

Dicki von außen